Zum dritten Mal nach 2006 und 2008 kamen wieder Feuerwehrteams aus dem Bundesgebiet nach Osnabrück. In realitätsnahen Unfallszenarien mussten Verletztendarsteller versorgt und aus den Fahrzeugen befreit werden. Hierbei kam es nicht nur auf die Technik, sondern auch auf die Zeit an. Für das erste Szenario standen 20 Minuten und für das Zweite nur 10 Minuten zu Verfügung. Es galt, die Person zu befreien, ohne die Qualität der Versorgung zu beeinträchtigen. Die Löschgruppe Lockhausen nutzte wie schon 2008 diese Art der Fortbildung um sich Weiterzubilden.
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