6:50 Uhr Ring, Ring, Ring. Wecker, klack aus, weiterschlafen. 7:00 Uhr Ring, Ring, Ring, Wecker, klack aus weiterschlafen. 7:10 Uhr Ring, Ring, Ring, Wecker, schnell aufstehen um 7:15 Uhr muss das Zimmer „Kiek In“ geweckt werden zum Tischdienst. Man ist ganz schön geschafft vom vielen laufen und der Seeluft.
Frühstück war um 8 Uhr, anschließend haben wir uns alle angezogen für den Strand und auf zum Sandburgenwettbewerb. Bis 11:15 Uhr hatten alle Zeit, die schönste Sandburg zu bauen.
Um 12:00 Uhr gab es Mittag, einen leckeren Ostfriesischen Gemüseeintopf mit reichlich drum und dran.
Nach dem Mittag hieß es erst einmal Mittagspause mit Ausruhen und Gesellschaftsspielen. Um 14:30 Uhr sind wir gestartet in die Stadt, zum bummeln und zum Norderneyer Stabhochspringen.
Um 18 Uhr gab es Abendessen mit reichlich Schlangengurken, Paprika, Rettich und Milchreis als Beilagen.
Nach dem Abendessen sind einige auf den neuen Kunstrasenplatz gegangen um gegen eine andere Gruppe hier aus dem Landschulheim ein kleines Fußballturnier zu bestreiten. Wir haben uns gar nicht so schlecht geschlagen und es hat viel Spaß gemacht.
Die anderen sind noch einmal zum Strand gegangen um zu sehen ob unsere Sandburg noch steht und ein bischen Strandtennis und andere Spiele zu spielen.
Nach dem Strand sind ein paar noch zum Reitturnier in der Nachbarschaft gegangen. Ein nettes Turnier mit Piraten und geschmückten Pferden.
Um 21:00 Uhr hieß es dann ab ins Bett, denn Morgen müssen wir früh raus, denn wir unternehmen eine Wattwanderung im „großen“ Watt. Sie startet bereits um 8:30 Uhr, deswegen gibt es Frühstück um 7:00 Uhr. Also Gute Nacht und bis Morgen.
23:30 Uhr ALARM! Gefärliges Raubtier wurde in Zimmer „Kiek In“ gesichtet. Einsatz für den Löschzug Holzhausen (zumindest einen Teil). Gesucht wir ein Rauptier, 8 Arme und Beine und riesen groß. Evtl. wurde sogar bereits ein Teilnehmer gefressen. Erst einmal Lichtmast ausfahren oder Schalter drücken. Licht OK und Einsatzbereit. Auf zur Suche, aber erst noch bewaffnen, also Puschen aus und in die rechte Hand. Los geht die Suche. Nach ungefähr 10 Minuten Suchzeit wurde das Tier in einem Rucksack des besagten und angeblich gefressenen Teilnehmers gesichtet. Der vermutlich gefressene Teilnehmer wurde vom Angriffstrupp gefunden und dem Einsatzleiter erfolgreich übergeben, er lebt. Das Tier wurde erlegt und vor dem Landschulheim als Trofähe ausgestellt. Einsatz beendet, ab zur Nachtruhe.