Wir lassen es wieder Gewittern! Bereits zum fünften Mal in Folge sind unsere hauptamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Bad Salzuflen beim Twittergewitter dabei und stellen ihren Alltag auf dem Kurznachrichtendienst Twitter vor.
Am kommenden Samstag, 11.02.2023 von 7 Uhr bis 20 Uhr lässt die Bad Salzufler Wehr einen besonderen Einblick hinter die Mauern der Feuerwache an der Oerlinghauser Straße zu und berichtet über den Wachalltag oder laufende Einsätze.
Ursprünglich als Aktion einiger Berufsfeuerwehren in Deutschland gestartet, um die Notrufnummer 112 (deswegen auch der 11.2) bekannter zu machen, haben sich immer mehr Wehren der bundesweiten Aktion angeschlossen. Die hauptamtlichen Kräfte in Bad Salzuflen nahmen dabei immer als eine von nur ganz wenigen Freiwilligen Feuerwehren eine Sonderstellung ein.
Und doch gibt’s in der Salzestadt einiges zu berichten: Bad Salzuflen mit seinen rund 56.000 Einwohnern ist die zweitgrößten Stadt des Kreises Lippe (Nordrhein-Westfalen) und beschäftigt insgesamt 42 hauptamtliche Feuerwehrkräfte. Viele davon sind im Schichtdienst tätig. Dass die Beamten dabei nicht nur auf der Feuerwache an der Oerlinghauser Straße „herumsitzen“ und auf den nächsten Einsatz warten, ist ebenfalls ein Aufklärungsziel des Twittergewitters.
Das Hauptaugenmerk der Tweets, die unter dem Hashtag #112live und #BadSalzuflen112 aufrufbar sind, liegt aber auf den Einsätzen. Diese können zum Beispiel von einer Türöffnung, einer Brandmeldeanlage oder auch einem Realfeuer handeln. Ein weiteres Ziel ist es zudem neue Menschen für die Arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr zu begeistern und das Ehrenamt zu stärken.
Das Twittergewitter aus Bad Salzuflen läuft am kommenden Samstag, 11. Februar 2023, von 7 Uhr bis 20 Uhr und ist auch ohne Twitteraccount auf über die Homepage der Feuerwehr abrufbar.
https://twitter.com/fwbadsalzuflen
Übrigens: Der Twitterkanal der Freiwilligen Feuerwehr Bad Salzuflen wird nicht nur am 11.02. betrieben, sondern ganzjährig. Hier finden sich zeitnah alle relevanten Einsätze unserer Wehr wieder. Wir informieren, was passiert.
Die wichtigsten Infos zum Thema Notruf 112:
- Ein Anruf ist immer kostenlos.
- Eine 24 Stunden/7 Tage besetzte Leitstelle nimmt diese Anrufe entgegen
- Der Notruf 112 kann unter anderem zum Rufen von Rettungsdienst oder Feuerwehr genutzt werden. Die Polizei ist über die 110 erreichbar.
- Die Notrufnummer 112 kann von überall kostenlos angerufen werden. – Egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder vom Handy. Im Mobiltelefon muss allerdings eine SIM-Karte eingelegt werden, damit der Notruf zustande kommt.
