Am einem Samstag Anfang Oktober fand ein Off-Road-Training statt, das sowohl Offroad-Neulingen als auch erfahrenen Fahrern die Möglichkeit bot, ihre Fähigkeiten auf anspruchsvollem
Terrain zu verbessern.
Das Off-Road-Training umfasste ein breites Spektrum an Herausforderungen, von steilen
Anstiegen über matschige Pfade bis hin zu felsigen Abfahrten. Die Teilnehmer konnten die
Feuerwehrfahrzeuge mit Unimog-Fahrgestellen und den Geländewagen Landrover unter
realen Off-Road-Bedingungen testen und lernten den sicheren Umgang mit schwierigen
Hindernissen. Das Trainingsgelände bot zahlreiche natürliche Hindernisse um ein
realitätsnahes Fahrerlebnis zu ermöglichen.
Unter der Anleitung erfahrener Instruktoren der Fa. RKF Bleses durchliefen die Teilnehmer
verschiedene Übungen, die sowohl die Kontrolle des Fahrzeugs als auch das richtige
Einschätzen des Terrains in den Mittelpunkt stellten. Themen wie das richtige Anfahren auf
rutschigem Untergrund, das Bergabfahren mit niedriger Geschwindigkeit sowie das richtige
Nutzen von Allradantriebssystemen und Reifendruckregelanlage standen auf dem Plan.
Sicherheit und Technik im Fokus
Neben dem Fahrspaß stand die Sicherheit stets im Vordergrund. Die Instruktoren erklärten
ausführlich die wichtigsten Techniken für sicheres Off-Road-Fahren und wiesen auf typische
Fehler hin, die im Gelände vermieden werden müssen. „Viele Fahrer unterschätzen die
Anforderungen im Gelände. Es ist wichtig, das Fahrzeug genau zu kennen und im Ernstfall
ruhig zu bleiben,“ erklärte einer der Instruktoren.
Positive Resonanz und Wiederholungsbedarf
Die Rückmeldungen der Teilnehmer waren durchweg positiv. „Es war eine fantastische
Erfahrung. Ich habe nicht nur meine Fahrtechnik verbessert, sondern auch viel über das
Fahrzeug gelernt“, sagte einer der Maschinisten. Das Off-Road-Training hat eindrucksvoll
gezeigt, dass sich auch in anspruchsvollem Gelände Fahrspaß und Sicherheit verbinden
lassen. Für die Maschinisten der Feuerwehr, die ihre Fähigkeiten erweitern, bleibt es ein
Muss.
