Bereits zum dritten Mal beteiligt sich die Freiwillige Feuerwehr Bad Salzuflen am deutschlandweiten Twittergewitter der Feuerwehren. Anlässlich des europaweiten Notruftags heute (!) am Dienstag, 11. Februar 2021 (11.2) stellen die hauptamtlichen Kräfte und die Berufsfeuerwehren im Land ihren Alltag vor. Wachalltag, Einsätze und das „Leben auf der Feuerwache“ – das alles soll im Rahmen des „Twittergewitters“ auf der Seite des Kurznachrichtendienstes Twitter gezeigt werden. Unter den bekannten Hashtags #badsalzuflen112 und #112live werden von acht Uhr bis abends um 20 Uhr aktuelle Fotos und Informationen rund um die Bad Salzufler Feuerwehr veröffentlicht. Auch Einsätze können dabei sein. Die Beiträge werden direkt auf dem Twitterkanal der Freiwilligen Feuerwehr Bad Salzuflen veröffentlicht (https://twitter.com/fwbadsalzuflen). Alternativ werden alle Meldungen auf der Homepage der Bad Salzufler Feuerwehr sowie zeitversetzt auch auf der Facebook-Seite der Wehr angezeigt
Egal ob bei der Schichtübergabe, der Fahrzeugkontrolle am Morgen, der gemeinsamen Rückenschule oder dem Dienstsport am Nachmittag: Die Follower sind für einen Tag ganz dicht am Feuerwehrgeschehen dran. Neben dem Werben für mehr Verständnis für die Arbeit der Feuerwehr, hat das „Twittergewitter“ auch einen weiteren Hintergrund: Immer noch gibt es Menschen, die die Notrufnummer 112 nicht auswendig kennen. Deswegen möchte die Feuerwehr mit der Aktion die Rufnummer noch bekannter machen. Bei der Premiere des Twittergewitters 2019 waren rund 40 Berufsfeuerwehren aus ganz Deutschland dabei. Die Bad Salzufler Feuerwehr war dabei eine der wenigen hauptamtlichen Wachen. Inzwischen sind es weit mehr als 60 Städte. Mehr als 20.000 Menschen konnten seinerzeit alleine mit den Tweets aus Bad Salzuflen erreicht werden. Diese Zahl soll in diesem Jahr nochmals gesteigert werden.
