Die vergangene Übung, in der ein Verkehrsunfall und ein Brand simuliert wurden, ist nun zwei Monate her. Neben den üblichen Vorbereitungen für die Leistungswettkämpfe wurde insbesondere der Umgang mit dem Hohlstrahlrohr, Schlauchtragekörbe, Einsatz unter Atemschutz sowie Atemschutzüberwachung und Anleiterbereitschaft ausgebildet.
Am Montag konnte der Löschzug bei der Firma Active Tools eine realitätsnahe Übung durchführen. Hier wurde der Bürotrakt sowie Teile des Lagers eingeraucht und zunächst zwei, später drei Personen als vermisst gemeldet. Der Einsatzleiter hat bis zu drei Trupps des LF und TLF zeitgleich zur Menschenrettung eingesetzt. Nachdem alle Personen gerettet werden konnten, wurde die Brandbekämpfung eingeleitet.
Bei der Übung wurde erneut deutlich, dass „unbekannte“ Objekte einen wichtigen Punkt in der Ausbildung darstellen. Neben dem Brandhaus ist der Löschzug auf Firmen und Privatpersonen angewiesen, die Ihre Objekte für Übungszwecke zur Verfügung stellen.
Der Löschzug bedankt sich bei der Firma Active Tools und bei den Kameraden Olaf und Patrik, für die Ausarbeitung der Übung.
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