Bereits zum dritten Mal stellte der Löschzug Schötmar / Werl-Aspe eine Mannschaft um an den diesjährigen Spielen in Lockhausen teilzunehmen. Das wechselhafte Wetter verhieß nichts Gutes, doch als die Spiele begangen verflogen auch die letzten Wolken. 10 Mannschaften nahmen dieses Jahr teil und voller Elan gingen die Kameraden in das erste Spiel.
1. Spiel:
Passend zum Start der Bundesliga musste sich jedes Teammitglied durch ein Slalomparkour dribbeln, ein Wasserbecken überqueren und aufpassen, dass die Fackel nicht ausgeht – denn auf diese haben es die Gegnerischen Spieler mit der Kübelspritze abgesehen. Nachdem das Becken überquert wurde, musste wieder eine Wand und ein Slalomparkour überquert werden. Bei dem ganzen Durchlauf war die zu Hilfenahme der Hände verboten. Wenn die Fackel aus war, musste diese wieder angezündet werden und der Mächste machte sich auf den Weg.
2. Spiel:
Dieses Spiel verlangte Kenntnisse in der Erstversorgung – für die Kameraden kein Problem. Ein Kamerad musste per Krankentrage geholt und anschließend versorgt werden. Dabei mussten Arme, Beine und Kopf mit Mullbinden verbunden werden. Die Mannschaft, bei der die Verbände gehalten haben und zuerst fertig war hat gewonnen.
3. Spiel:
Das dritte Spiel war wieder Fußballgeprägt. Hier spielten 3 blinde Feldspieler gegen die gegnerische Mannschaft – die anderen 3 mussten ihren Kameraden durch zurufen zum Ball und zum Torerfolg führen.
4. Spiel:
Wie im jedem Jahr wurde auch im diesen Spiel alle Spieler nass. 4 Teams spielten gleichzeitig um den Sieg. In einem Spielfeld wurden 4 Tore und ein Kreis aufgebaut, in dem jeweils 3 Spieler Platz fanden. Ein Spieler außerhalb des Spielfeldes musste die Bälle einsammeln und sie seinen Kameraden zuspielen, damit diese aufs das gegnerische Tor schießen können. Der Torwart musste mit dem Wasserstrahl des C Rohrs den Torerfolg verhindern.
Bei der ersten Teilnahme belegte der Löschzug Platz 9, letztes Jahr war es Platz 5 und im diesem Jahr konnte der Löschzug mit Platz 7 die Spiele verlassen.
Der Löschzug Schötmar / Werl-Aspe bedankt sich für die gute Organisation und freut sich auf eine erneute Einladung im nächste Jahr.