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Wechsel in der Führungsspitze

Geschrieben am 20. Mai 2009 von Feuerwehr-Bad-Salzuflen

Der Wechsel in der Führungsspitze der Salzufler Wehr wurde am Mittwoch den 20.05.2009 im Rahmen einer Feierstunde vollzogen.

Bereits im Sommer 2008 wurde die Anhörung der Wehr durch Kreisbrandmeister Karl-Heinz Brakemeier durchgeführt. Als Ergebnis konnte er damals dem Rat der Stadt Bad Salzuflen folgendes überbringen: StBi Rüdiger Dittmann wurde für weitere sechs Jahre im Amt des Leiters der Wehr bestätigt, ebenso sein Stellvertreter StBi Ralf Mensenkamp. Der dritte im Bunde StBi Martin Brummermann wollte aus beruflichen Gründen sein Amt niederlegen, die Versammlung nominierte StBi Bernd Thomsen zu seinem Nachfolger. Der Rat der Stadt Bad Salzuflen bestätigte die Vorschläge im Oktober 2008.

Im Rahmen der offiziellen Verabschiedung wurde, unter Beteiligung zahlreicher Vertreter aus Politik, Hilfsorganisationen und Feuerwehr, kurz nach 18:00 Uhr am 20.05.2009 Martin Brummermann durch den Bürgermeister Dr. Wolfgang Honsdorf aus seinem Amt entlassen.

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Brummermann, der das Amt als Stellvertretender Leiter der Feuerwehr Bad Salzuflen die letzten sechs Jahre ausübte ist seit über 27 Jahren in der Bad Salzufler Feuerwehr tätig. Seine Entlassung auf eigenen Wunsch mußte zwar entsprochen werden, unserer Wehr bleibt er aber zum Glück erhalten. In seiner ?Heimat?, dem Löschzug Schötmar Werl-Aspe, wird er weiterhin als Löschzugführer in gewohnter Weise seine Aufgaben wahrnehmen. Rückblickend auf die sechs Jahre als Stellvertretender Leiter der Feuerwehr sieht er den Brandschutzbedarfsplan als einen der entscheidenden Meilensteine für die Wehr, an dessen Erstellung und Umsetzung hatte er in seiner bisherigen Funktion mitgewirkt.

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Der neue Stellvertretender Leiter der Feuerwehr StBi Bernd Thomsen, ist ebenfalls im positivsten Sinn ein ?altgedienter? der Salzufler Wehr. Als langjähriger Leiter der Einsatzleitwagen-Besatzung und Funkwart ist Thomsen bestens mit der Wehr vertraut. Den anstehenden Herausforderungen steht er hochmotiviert gegenüber und wird die Wehr nach bestem Wissen und Gewissen unterstützen.

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